Betroffen waren sowohl Ankünfte als auch Abflüge, wobei 34 Ankünfte und 32 Abflüge betroffen waren. Fluggesellschaften wie Swiss, Easyjet, Eurowings und Lufthansa mussten ihre Verbindungen von oder nach deutschen Städten wie Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt und Hannover annullieren.
Alternativen gefunden
Die Mehrheit der betroffenen Flüge war bereits 24 Stunden vor dem geplanten Abflug gestrichen worden, sodass Passagiere rechtzeitig informiert wurden, um unnötige Anreisen zum Flughafen zu vermeiden. Reisende, die einen Anschlussflug hatten, wurden entweder im Ausland oder in Zürich auf alternative Flüge umgebucht. Der Flughafen Zürich riet allen Passagieren, ihren Flugstatus im Voraus zu überprüfen, um weitere Unannehmlichkeiten zu vermeiden.
Genf ebenfalls betroffen
Auch der Flughafen Genf war von den Auswirkungen des Warnstreiks betroffen, da alle 14 Flüge nach Deutschland ebenfalls gestrichen wurden. Passagiere, die von den Annullierungen betroffen sind, sollten sich direkt bei ihren Fluggesellschaften über Ersatzflüge und mögliche Entschädigungen informieren.