Neben Spielern wie Weltmeister Samuel Umtiti, Rui Patricio oder Christian Eriksen wartet auch Benjamin Mendy (31) auf einen neuen Arbeitgeber.
Ausflüge ins Nachtleben
Der französische Weltmeister von 2018 kam im vergangenen Februar zum FC Zürich – doch sein Engagement stand von Beginn an unter einem schlechten Stern. Die Diskussionen um seine Fitness, seinen Umgang mit Frauen sowie Ausflügen ins Nachtleben zur Unzeit prägten das kurze Gastspiel im Letzigrund.
Sinnbildliche Situation
Nach nur wenigen Monaten trennten sich die Wege bereits wieder. Seit der Vertragsauflösung im Juli hat Mendy keinen neuen Klub gefunden. Es ist sinnbildlich für seinen missglückten Abstecher nach Zürich und die fragwürdige Transferpolitik des FCZ.