Mit Viotti gewinnt Zürich eine der charismatischsten Dirigentenpersönlichkeiten seiner Generation. Jung, energiegeladen, international gefragt – und dem Zürcher Publikum bereits bekannt.
Ein Star kehrt heim
Ein Schweizer Star kehrt heim – und sorgt im Vorfeld schon für Kreisch–Alarm. Es ist in Deal mit Signalwirkung.
Alter Bekannter
Viotti ist am Opernhaus Zürich alles andere als ein Neuling. Bereits mit «Werther» (2018), der Kult-Operette «Die Csárdásfürstin» (2020) und Korngolds «Die tote Stadt» (2025) sorgte er für Begeisterungsstürme. Aktuell steht er mit einer Neuproduktion von «Die Fledermaus» erneut am Pult – und beweist einmal mehr, weshalb man ihn liebt.
Schweizer von Weltformat
Geboren in Lausanne, aufgewachsen in einer franko-italienischen Musikerfamilie, ausgebildet in Lyon, Wien und Weimar ist Viotti ist ein echter Kosmopolit. Preise pflastern seinen Weg: Vom Nestlé Young Conductors Award bei den Salzburger Festspielen bis zum Titel «Newcomer of the Year» bei den International Opera Awards.
Prall gefüllter Kalender
Sein Terminkalender ist prall gefüllt mit Auftritten mit den ganz Grossen wie Wiener Philharmoniker, Scala Mailand, Paris, Rom, Tokio. Bald sogar als musikalischer Leiter des Tokyo Symphony Orchestra. Auf den Punkt gebracht: Zürich bekommt einen Dirigenten, den auch der Rest der Welt will.