Der Bericht, den der Zürcher Stadtrat am Mittwoch publizierte, hält fest, dass Geschäftsleitung und Verwaltungsrat die negative Dynamik auf dem Lilienberg unterschätzten.
Es sei zu einer Kombination mehrerer Probleme gekommen: Knappe Ressourcen, unzufriedene Mitarbeitende und die stark steigenden Flüchtlingszahlen. Auf personalrechtliche Massnahmen sei aber zu verzichten. Es gebe kein grobes Fehlverhalten einzelner oder gar strafbare Handlungen, heisst es im Bericht.