Als das Lötschental Anfang Juni von heftigen Unwettern getroffen wurde, hinterliess dies Schäden. Nun zeigt sich Opfikon solidarisch, mit einer Soforthilfe von 10'000 Franken.

Die Schweiz erlebt einen Wendepunkt: Im Jahr 2024 erreichte die Geburtenrate einen historischen Tiefstand, und politische, soziale und wirtschaftliche Folgen sind bereits absehbar.

Menschen mit nicht sichtbaren Einschränkungen sollen im Alltag besser unterstützt werden. Zürcher Gemeinderäte fordern dafür nun ein auffälliges Symbol, das Sonnenblumen-Halsband.

Schock am Freitagmorgen: Der Kiosk Josefwiese stand kurz vor 4.00 Uhr in Vollbrand. Schutz & Rettung Zürich löschte das Feuer rasch.

Nach jahrelangem Familienstreit startet Swarovski neu: Die Produktion bleibt in Tirol, die Konzernführung wird aus der Schweiz gesteuert – konkret aus Männedorf.

Es ist ein altes Projekt – aber eines, das die Gemüter zum Kochen bringt. Erich Schärer will in Herrliberg eine Golf-Driving-Range bauen. Doch der Widerstand ist gross.

Die geplante Velovorzugsroute Pfannenstiel zwischen Tiefenbrunnen und Erlenbach sorgt für Streit. Nun schlägt das Gewerbe Alarm.

Ein Journalist liess sein amtlich eingetragenes Geschlecht für 75 Franken von männlich auf weiblich ändern. Trotzdem wurde ihm der Eintritt zur Frauen-Badi an der Limmat verwehrt.

Zwischen High-End-Galerien und stillen Momenten: Die Rapperswiler Kunstvermittlerin Ruth Pilotto zeigt, wie Kunst an der Art Basel 2025 tief berühren kann. Von Markus Arnitz

Bei einem Verkehrsunfall auf der A1 bei Seuzach ist ein Autofahrer leicht verletzt worden. An vier beteiligten Fahrzeugen und zwei Anhängern entstand grosser Sachschaden.

Menschen mit unsichtbaren Behinderungen sollen sich nicht nur bei den SBB, sondern auch in der Stadt Zürich mit einem Sonnenblumen-Halsbändel zu erkennen geben.

Am Donnerstag trat David Beckham als Markenbotschafter der Uhrenmarke Tudor auf. Dabei zeigte sich die kürzlich zum Ritter geschlagene englische Fussballlegende sehr volksnah.

In Ebmatingen warnt die Schule vor Manipulationen an Velos beim Unterstand vor der Turnhalle. Nun kam es auf der neuen Pumptrack zu einem gravierenden Unfall.

Grosse Ehre für Sven Andrighetto. Der Stürmer der ZSC Lions und der Schweizer Nationalmannschaft wurde vom Internationalen Eishockey-Verband zum Spieler des Jahres ausgezeichnet.

Für 25 Franken profitieren Kinder und Jugendliche in den Sommerferien von uneingeschränkter Nutzung des öV im ZVV-Gebiet sowie Zugang zu zahlreichen Gratisangeboten.

Ein Ausflug zum Flussbad Oberer Letten endete für einen jungen Mann tödlich. Trotz sofortiger Hilfe kam jede Rettung zu spät. Die genauen Umstände werden untersucht.

Ein 31-jähriger Mann wurde am frühen Donnerstagmorgen in Zürich beim Einbruch in ein Auto überrascht. Eine zivile Patrouille der Stadtpolizei griff blitzschnell ein.

Beim Reisen mit Kindern kontrolliert die Kantonspolizei Zürich streng, ob eine Einverständniserklärung der Eltern vorliegt.

Die Kesb Zürich ordnete 2024 über 900 Schutzmassnahmen an. Bei Kindern kamen die meisten Meldungen von der Polizei, bei Erwachsenen von Heimen und Spitälern.

Ein verurteilter Mörder datet unter falschem Namen auf Bumble. Die SVP und Junge SVP fordern nun eine ID-Pflicht auf Dating-Apps und eine Lockerung des Täterschutzes.

In Wipkingen wurde die Tigermücke entdeckt und die Stadt reagierte rasch. Bisher gab es keine neuen Funde, doch Anwohnende sollen weiterhin wachsam bleiben.

Mit wuchtigem Sound begeisterten Deftones am 18. Juni die Fans in der ausverkauften Halle 622 in Oerlikon.

Die Stadt Zürich stärkt auch im Jahr 2025 gezielt den ausserschulischen Jugendsport. Das Sportamt stellt dafür insgesamt 3,2 Millionen Franken zur Verfügung.

Bittere Überraschung bei Kultschokolade. Betrüger schalten gefälschte Google-Werbeanzeigen für das Lindt-Schokoladenmuseum in Kilchberg. Dies schreibt der «Tages-Anzeiger».

Der Zürcher GLP-Gemeinderat Ronny Siev hat am Mittwoch zu Beginn der Parlamentsdebatte die Intoleranz gegen Jüdinnen an der Frauendemo vom vergangenen Samstag kritisiert.

Die linke Mehrheit im Zürcher Gemeinderat will die Fussballklubs nicht für Aufkleber und Sprayereien zur Kasse bitten.

Der Gemeinderat hat 373 Millionen Franken für das neue Sportzentrum in Oerlikon bewilligt. König Fussball verdrängt dabei den Tennissport. Im September entscheidet das Volk.

Zehn grosse Fussballtore - sogenannte Red Goals - stimmen die Stadt Zürich auf die bevorstehende Frauenfussball-EM.

Der Stadtrat will den Beitrag ans Zürcher Kammerorchester um 200'000 Franken jährlich erhöhen. In den Jahren 2026 bis 2028 würde das Orchester so je 3,4 Millionen Franken erhalten.

Der Stadtrat will das bewährte Unterstützungsangebot für sozial benachteiligte Familien weiterführen und erhöht den Beitrag. Der Grund: Die Nachfrage steigt stetig.

Die Zürcher Genossenschaft Kraftwerk 1 will keine Mieter mit Katzen auf dem Koch-Areal. Katzen könnten dort nicht artgerecht gehalten werden, begründet sie das Verbot.

Nach monatelangen Ermittlungen konnte die Stadtpolizei Zürich zwei Männer festnehmen, die für eine Serie von brutalen Einbrüchen in mehreren Kantonen verantwortlich sein sollen.

Mit einem neuen Konzept will die Stadt die Elektromobilität gezielt vorantreiben, um bis 2040 klimaneutral zu werden. Den Anfang macht ein Pilotprojekt in Binz und Alt-Wiedikon.

Mit einem neuen Podcast wirft Visa Schweiz gemeinsam mit Nationalspielerin Coumba Sow einen persönlichen Blick auf die UEFA Women’s EURO 2025.

Coop hat 2025 bei über 1'000 Supermarkt-Produkten die Preise gesenkt und baut zum 20-Jahr-Jubiläum das günstige Preiseinstiegssortiment «Prix Garantie» aus.

Das Zürcher Obergericht hat einen Ex-Lokalpolitiker unter anderem wegen mehrfachen Diebstahls zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren verurteilt.

Am 21. Juni feiert die Zurich Pride mit einer grossen Parade Gleichberechtigung. Dies hat spürbare Auswirkungen auf den Strassenverkehr.

Der Bundesrat will den Wechsel vom Militär- in den Zivildienst erschweren. Befürworter sprechen von Fairness, Kritiker warnen vor Schikane.

Ein lauer Sommerabend, grosse Oper und freier Eintritt: «Oper für alle» bringt Jacques Offenbachs Meisterwerk live auf den Sechseläutenplatz.

Im «Economist»-Ranking der lebenswertesten Städte der Welt belegt Zürich den zweiten Platz. Nur Kopenhagen ist noch besser.